Achtung, Öko-Schwindel: Wie Anleger mit pseudogrünen Investments hintergangen werden – vier Beispiele
Windige Geschäftemacher versprechen Traumrenditen mit Solar-Beteiligungen oder Biogas-Darlehen. Sie spielen mit dem Öko-Gewissen der Anleger – und deren Gier.
Greenwashing
Grüne Investitionsmöglichkeiten sind oft nicht so nachhaltig wie sie vorgeben. (Foto: Smetek)
- Die Fallen auf dem grauen Kapitalmarkt lauern gerade bei nachhaltigen Investments. Anhand von vier Beispielfällen zeigt das Handelsblatt, wie die Mechanismen hinter den dubiosen Geschäften funktionieren.
- Doch wie ökologisch sind angeblich nachhaltige Investmentfonds wirklich? Eine Whistleblowerin prangert an, dass wegen einer Regulierungslücke Vermögensverwalter zunehmend unter Greenwashing-Verdacht geraten.
- Im Interview spricht die Europachefin der UBS, Christl Novakovic, über den richtigen Umgang mit ESG-Investments: „Viele blicken sehr naiv auf das Thema.“ Sie erklärt außerdem, weshalb das Risiko ohne einheitliche Standards für die Finanzbranche so groß ist.
- Für grüne Investments gelten die gleichen Regeln wie generell bei der Geldanlage – und doch lauern zusätzliche Fallstricke, auch bei der Beratung. Das Handelsblatt erklärt, worauf Sie als Anleger achten müssen.
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